Letzte Helden

Vor zwei Wochen segelten Christopher und Hendrik eine letzte Regatta mit ihrem 505er. Bezeichnenderweise nennt sich die Regatta "Letzte Helden", aber so schlimm waren die Bedingungen in diesem Jahr nicht.

Am Sonnabend kämpften sie zunächst mit anderen Problemen als dem Segeln und konnten so erst beim dritten Lauf mit ins Geschehen eingreifen. Sie verpaßten so aber auch einen Teil des schönen Windes der ersten Wettfahrten.

Am Sonntag waren die Bedingungen für Herbst schon fast als perfekt zu bezeichnen: gut 10°C Luft und dazu immer wieder Sonnenschein. Das Wetter beflügelte die beiden und sie konnten zwei sehr gute Wettfahrten fahren, wurden 8. und 10. von 26. Und auch die letzte Wettfahrt war noch o.k.. Und das es am Ende dann doch kein Platz in der ersten Hälfte wurde, liegt ausschließlich am Sonnabend Vormittag.

Einen etwas ausführlicheren Bericht zu der Regatta gibt es auch Hendrik Blog: Letzte Helden 2007

Saisonfinale

Der diesjährige Schlepp hat sich aufgrund von Bauarbeiten etwas verzögert, dadurch sind wir erst am 20.10.2007 vom Hafen am Werbellinsee zum Winterlager aufgebrochen.















Gegen 08:00 Uhr wird in Eichhorst die erste von sechs Schleusen absolviert.















Gegen 17:00 Uhr ist dann das Winterlager wieder prall gefüllt und die Saison damit abgeschlossen.

Weihnachtsfeier

Am 08.12.2007 gibt es die traditionelle Weihnachstfeier, wobei diese in diesem Jahr etwas anders verlaufen soll...


bis dahin....

Messingwerlhafen soll entschlammt werden

Gute Neuigkeiten gab es gestern für die Nutzer unseres Winterlagers. Laut einer kurzen Meldung der Märkischen Oderzeitung von gestern soll der Messingwerkhafen in Finow entschlammt und eine Tiefe von 2,00 Metern hergestellt werden.

Die Arbeiten finden im Zusammenhang mit der Umgestaltung der Messingwerksiedlung statt und sollen vor allem dazu dienen, den Hafen für die touristische Nutzung als Anlegestelle vorzubereiten.

Seekreuzerregatta in der MOZ

In der MOZ wurde inzwischen ein Artikel zur Seekreuzerregatta veröffentlicht. Das Bild mit der "Tonga" zeigt auch schön die Bedingungen: viel Wind, aber sonst alles sehr schön.

Team Reinhardt / Schmidt siegt erneut in Prenzlau

An diesem Wochenende lud der Segel-Club Rot-Weiß Prenzlau e.V. erneut zur Piraten- und XY-Regatta Saisonausklang ein. Es kamen gut zwanzig Schiffe an den Unter-Ucker-See in Prenzlau, darunter auch zwei Besatzungen von Stahl Finow. Horst und Eckart Bierbrauer segelten Pirat und Hendrik Reinhardt und Torsten Schmidt segelten Ixylon.

Während das Feld bei den Piraten gut besetzt war und 20 Schiffe am starteten, kamen leider nur 3 Ixylon. Damit war das Feld hier erneut kleiner geworden als im letzten Jahr.

Am Sonnabend früh sah das Wetter zunächst genauso aus wie in den letzten Jahren - kein Wind, aber schon kurz nach der Eröffnung begann sich eine stetig zunehmende Briese aus südlichen Richtungen zu entwickeln.

Neben dem Wind, der zum Abend auf ca. 6 Bft. aufgefrischt war, hatte das Wetter aber auch noch heftige Regenschauer zu bieten und so waren die Crews voll gefordert. Der Wind lichtete im Laufe des Tages die Reihen noch etwas. So gab es einige Aufgaben wegen technischer Defekte und Schwäche und ein Pirat war sogar gekentert.

Sieger bei den Ixylon wurden Reinhardt / Schmidt, die damit den Wanderpokal von Enertrag zum dritten Mal in Folge gewinnen konnten. Die Bierbrauers schlugen sich gut im stark besetzten Feld und wurden mit ihrem alten Schiff aus DDR-Zeiten immerhin 11..

Optiregatta 2007 bei Stahl Finow

Der Artikel zur Optiregatta erschien gestern in der MOZ.

Artikel über die Werbellinseeregatta in der MOZ

Letzten Freitag erschien in der MOZ endlich der erwartete Artikel über die Werbellinseeregatta. Die Überschrift trifft den Kern der Veranstaltung nicht ganz, denn die Crew um Lommel holte zwar den Sieg bei den 20er Jollenkreuzern, aber es gab noch 4 weitere Klassen, in denen Sieger ermittelt wurden.

Die gesamten Ergebnisse befinden sich hier: Ergebnisse.

Optis in Mielno

Der Artikel aus der MOZ über unsere Optisegler, die in Polen zur Regatta weilten, kann jetzt auch hier als Kopie gelsen werden:

Opti-Segler von Stahl Finow in Polen

Bereits vor einigen Wochen waren Optisegler von Stahl Finow zu einer Regatta nach Mielno in Polen gereist. In der MOZ kam am Sonntag in der online-Ausgabe ein Artikel dazu:

Finower Segler vertraten die Schorfheide

Int. Deutsche Meisterschaft der Contender

Int. Deutsche Meisterschaft 2007 der Contender

Na wenn das kein Highlight war!? In der Zeit v. 28.04.2007 – 01.05.2007 fand am Dümmer im Segel Club Dümmer e.V. (SCD) die Internationale Deutsche Meisterschaft 2007 der Contender statt.
4 Tage Sonne pur, 3 Tage Wind vom Feinsten, 64 Meldungen und ein Rahmenprogramm dass eigentlich keine Wünsche offen lies. So macht segeln richtig Spass!! Am Samstag gegen 11Uhr wurde schon an Land eine Startverschiebung angekündigt. Somit blieben alle Segler im Hafen. Während der Wind sich zur Ruhe zurück zog, wurden an Land die Vermessungen durchgeführt.
Auch am Nachmittag war keine Verbesserung des Windes zu sehen. Letzten Endes wurde am Samstag keine Wettfahrt mehr gestartet.
Am Sonntag (29.04.2007) um 10Uhr gab der Wettfahrtleiter das Signal zum 1. Start der IDM. Ein besseres Segelwetter kann es nicht geben…Sonne, 5 Windstärken, in Böen 6. Da macht SEGELN einfach SPAß !!!!!!!!. An diesem Tag wurden vier Wettfahrten gefahren, wovon 1 abgebrochen wurde. Am ersten Segeltag erreichte ich die Platzierung 39, 31 und 38. Stand am Sonntag ist der Platz 31 von 64 Meldungen.
Am Montag (30.04.2007) wurden 3 Wettfahrten gefahren. Die gleichen Bedingungen wie am Vortag. Doch die Platzierung änderte sich. In Der 4 Wettfahrt der Meisterschaft fuhr ich Platz 36 ein, 5. Wettfahrt Platz 39 und in der 6. Wettfahrt Platz 29. Derzeitige Stand während der Meisterschaft war Platz 29.
Am Dienstag (01.05.2007) war der letzte Tag der Meisterschaft. Die Wettfahrtleitung wollte noch 3 Wettfahrten durchführen. Also nochmal alles raus holen. Am Dienstag waren 4 Windstärken, in Böen 5Bft. In der ersten Wettfahrt ersegelte ich den Platz 24. Eine tolle Leistung.
In der zweite Wettfahrt dann doch nur Platz 29, doch immerhin eine bessere Platzierung zu den Vortagen. In der letzten Wettfahrt gab ich nochmal alles. An Land sah ich dann, dass ich erneut den Platz 24 belegte.
Deutscher Meister 2007 wurde Christoph Homeier aus Kiel. Meine endgültige Platzierung war dann der 31. Platz.

Gruß
Christian Eckart

420er Trainingslager am Gardasee

Unser Trainingslager am Gardasee

Das Trainingslager am Gardasee in Torbole, Italien, war für uns eine völlig neue Erfahrung. Unsere Reise dorthin war anstrengend und über zwei Tage verteilt. Als wir am Sonntag ankamen war strahlend blauer Himmel, Sonnenschein, und WINDSTILLE. Wir bauten unser Boot auf, bezogen die Unterkunft und erkundeten den Ort.
Am Montag begann das Training gegen halb zehn. Wir trainierten täglich in zwei Trainingseinheiten. Am Vormittag war das Training weniger anspruchsvoll, bei einer Windstärke von 2 – 3 Bft aus dem Norden und 2 Stunden Training. Gegen Mittag hin schlief der Wind komplett ein und kam gegen 13.30 Uhr mit geballter Kraft von 4-6 Bft zurück. Dazu kamen ca. 75 cm hohe Wellen. Als erstes dachten wir, dass es schwierig wird das Boot sicher zu kontrollieren, doch diese Vermutung war falsch. Denn der Wind war sehr gleichmäßig mit nur wenigen schwachen Böen. Das Trainingslager am Gardasee war für uns eine positive Erfahrung mit viel neuem Wissen und Techniken zum Segeln. Nach einer harten und erfolgreichen Woche, traten wir ganz erschöpft die Heimreise an.

Willi Mews

Bericht zum Wannsee-Pokal

Unsere erste Auswärtsregatta war der Wannsee-Pokal am 28.-29.4.07 im Verein Segelhaus am Wannsee. Also kamen wir nach einer einstündigen Fahrt um etwa 8.30 Uhr an, bauten unser Boot auf und zogen uns um. Doch der Start wurde mangels Wind verschoben. Leider frischte der Wind auch nicht mehr auf und so war am Nachmittag klar: Heute wird nich mehr gestartet!!!
Am nächsten Tag dagegen waren 3-4 Windstärken und so konnten die Veranstalter noch 3 Wettfahrten durchziehen. Diese liefen bei uns leider nicht so gut wie erhofft - nicht zuletzt wegen einer gerissenen Fockschot wärend der Wettfahrt. So reichte es aber immerhin noch für den 14. Platz von 25 gestarteten Booten. Erster wurden Tim Elsner und Leon Bischoff-Everding.

Euer Georg Wiese

Ergebnisse der Frühjahrsregatta

Die Ergebnisse der Jollen und Jollenkreuzer im PDF-Format.

Artikel zur Seekreuzerregatta 1. Lauf

Frühjahrsregatta auf dem Werbellinsee

Nachdem vor zwei Wochen die Kielboote die Regattasaison auf dem Werbellinsee eröffneten, folgen morgen die Jollen und Jollenkreuzer. Der SV Stahl Finow lädt zur Frühjahrsregatta, Start ist um 11.00 Uhr, die Steuermannsbesprechung findet um 10.00 Uhr statt.

Bericht in der MOZ

Gestern stand der Artikel zur Seekreuzerregatta in der online- (ich berichtete) und auch in der Printausgabe. Da die Printausgabe auch noch ein Bild enthielt, soll auch dieser Artiekl hier veröffentlicht werden.

Seekreuzerregatta 1. Lauf

Die Seekreuzerregatta ist inzwischen schon ein Paar Tage her, aber gestern hat die MOZ das Ereignis in einem von Mario geschriebenen Artikel sogar in ihrer online-Ausgabe gewürdigt: Segeln: Saisonauftakt auf dem Werbellinsee

Schlepp 2007

Wegen Bauarbeiten an der Schleuse Schöpfurt konnten einige der Segler von Stahl Finow erst sehr spät ihre Schiffe zum Werbellinsee bringen, da sie auf den Wasserweg angewiesen sind. Hier passiert eine Gruppe die Schleuse Leesenbrück in Marienwerder.

Paul Pinkau auf dem Gardasee

Unser Optisegler Paul Pinkau war um Ostern auf dem Gardasee zur Regatta und auch zum anschließenden Trainingslager des Landes Brandenburg. Seine Erlebnisse waren sogar der Märkischen Oderzeitung eine Meldung wert: "Es war für mich die größte Regatta"

Trainingslager der Contender

Am letzten Wochenende waren einige Contendersegler auf dem Werbellinsee, um für die neue Saison zu trainieren. Einen kleinen Bericht dazu und ein Paar Bilder gibt es auf der Contenderhomepage: Saisonauftakt

Wahl des Vorstands des SV Stahl Finow

Die drei hoffnungslosen Stellungen

Unter Regatta-Seglern taucht immer wieder mal die Frage nach den sogenannten 3 hoffnungslosen Stellungen, in die man auf einem Kreuzkurs geraten kann. Da ich dazu im Netz aber keine schöne Grafik mit Erklärungen fand, habe ich heute selbst eine erstellt:

Boot A ist in diesem Fall das Boot, das sich in der besten Stellung befindet, denn es beeinflußt die anderen 3, die sich in den drei hoffnungslosen Stellungen befinden.

Boot A befindet sich gegenüber Boot B in der sicheren Leestellung und schickt somit seine Abwinde durch Deflektion und seine Heckwelle zu Boot B, B sollte also wenden, um aus dieser Stellung zu entkommen.

Boot C befindet sich direkt hinter dem Heck von A und bekommt somit auch die Heckwelle von A zu spüren. Zusätzlich kommen auch hier Abwinde von A. Auch C sollte wenden.

Boot D befindet sich in der hoffnungslosesten Stellung von allen, denn es bekommt die volle Auswirkung der Abwinde von A spüren. Im angedeuteten Abdeckungskegel ist die Abdeckung am deutlichsten zu spüren. D hat die Möglichkeit zum Wenden oder zum Leedurchbruch.

Arbeitseinsatz

Am 31.03.07 findet auf dem Vereineinsgelände des SVSF ein Arbeitseinsatz statt. Es ist wieder Zeit Laub zu harken. Beginn vom Einsatz wird 09.00Uhr sein. Eine Harke muss selbst mitgebracht werden.

Bei Fragen bitte an unseren Ansprechpartner Rene Raasch wenden.